Gefälschte Pontiacs entlarvt Nur wenige Autohersteller kümmern sich um Sammler oder Liebhaber älterer Modelle aus ihrer Produktion, die Produktionsdaten und Ausstattungsdetails der produzierten Autos geben sie schon gar nicht bekannt.
Die Dienstleistung von Mattison ist unschätzbar für viele Sammler. Ist es doch durch ihn erstmals möglich originale, wertvolle Sammlerstücke von den vielen Fälschungen zu unterscheiden. In kurzer Zeit ist es festzustellen ob man es mit einem echten GTO, Trans Am oder Super Duty zu tun hat, oder ob das gute Stück nur ein verkleidetes Billigmodell ist. Während der ersten paar Monate nach der Gründung des PHS-Services stellte sich bereits heraus, dass etwa 25% der GTOs der Jahre 1964 und 1965 aufgerüstete Le Mans Modelle waren. Bei den GTO Judge .Modellen waren es gar 30 % Fälschungen! Aber auch auf anderen Gebieten ist der Dienst von PHS wichtig. Erstmals konnte das seit vielen Jahren kursierende Gerücht widerlegt werden, es hätte ein 1972er Pontiac GTO Cabriolet gegeben. Auch die angeblichen drei 1972er GTO Kombis sind in das Reich der Fabel einzureihen.
Ein aus einem 1965er Pontiac Le Mans sehr gut geklonter GTO
Der Informationsdienst von Mattison ist verhältnismäßig billig. So verlangt er für seine Dienste einen Betrag von $ 35.-- und bietet aber dafür eine Vielzahl von Daten zu jedem fraglichen Fahrzeug, ein Werksfoto des entsprechenden Modells, die Kopie des Händler-Bestellformulars, eine Aufschlüsselung aller bestellten Extras und das Wichtigste: eine Kopie der originalen Werksrechnung. PHS kann man erreichen unter: P.O. Box 884 Sterling Heights Michigan 48311-0884 USA
Auskünfte über Fahrzeuge ab 1996 aufwärts erteilt das
Pontiac-GMC-Division USA |